Die Einheit Bertholt Brechts ,,der gute Mensch von Sezuan“ fande ich sehr verständlich und ein sehr gutes Buch, da alles sehr klar verständlich war und man viel nachdenken musste damit man es erst richtig versteht, also ich finde es wöre ein Buch für Menschen die sehr gerne über die Situation nachdenken und dich auch über andere Sachen gedanken machen. Das Blogprojekt hingegen fand ich echt super, weil ich dadurch Hilfe bekommen habe Was ich verbessern konnte und so auch mehr verständlicher war als wenn man im Unterricht nur Aufgabenblätter macht. Mein Lernfortschritt persönlich hat sich verbessert indem ich gelernt habe das es verschiedenen wege gibt immer was (im Buch ) rauszufinden und auch mal anders denken muss um etwas zu verstehen. Ich fande es einfach Toll und hat mir auch sehr viel soaß gemacht, es ist ein echt tolles Buch. Empfehle es jedem weiter !!
Heute geht es um den Schluss des Buches und die Frage warum der Autor keinen eigenen Schluss überlegt hat. Die Götter die nach Sezuan kamen hatten keine Lösung und sind durch eine Rosa Wolke verschwunden ,da dachte sich Brecht das der Leser selber entscheiden soll wie das ende geschieht. Er hat sich für den Schluss der Leser entschieden damit sie nachdenken wie z.B beim epischen Theater ,es soll sie dazu bringen nachzudenken und ihr eigenes ende zu beenden. Doch was wäre besser wenn man einen ,,anderen Menschen‘‘ eine ,,neue Welt‘‘ oder ,,andere Götter‘‘ besser wären ,um einen guten Menschen zu finden. Meiner Meinung nach finde ich das es eine neue Welt besser wäre um einen besseren Menschen zu finden ,weil da die Götter keinen gefunden haben bzw. einen guten Menschen und auch die Götter sind nutzlos und haben keine Macht in der Hand, deswegen finde ich das es einne neue Welt geben würde wo es vielleicht bessere Menschen gibt als in der jetztigen Welt.